Es gibt ja unheimlich viele Seltsame Süchte
Abhängigkeit (umgangssprachlich Sucht) bezeichnet in der Medizin das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.
Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und beeinträchtigt die sozialen Chancen eines Individuums.
In den Fachgebieten Psychologie und Psychiatrie werden verschiedene Formen von Abhängigkeit beschrieben:
Substanzgebundene Abhängigkeiten („stoffliche Süchte“), z. B.:
Schädlicher Gebrauch von Benzodiazepinen
Schädlicher Gebrauch von Schmerzmitteln
Schädlicher Gebrauch von Psychostimulatien
Schädlicher Gebrauch psychotroper Substanzen (Abhängigkeitssyndrom durch psychotrope Substanzen)
Schädlicher Gebrauch sonstiger Rauschmittel (Alkohol, illegale Drogen) mit starker körperlicher Toleranzentwicklung
Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen
Bei einer Sucht denkt mal ja irgendwie immer an die hier oben genannten Süchten. Hier ist eine coole Seite, die sich mit den 10 kuriosesten Süchten befasst.
Habt ihr schon mal etwas von der Sucht nach dem Genuss von Trockenbauwänden, oder von Leuten die gerne Klopapapier essen gehört? Nein, dann lest mal einfach ein wenig auf der Seite.
Da kann man teilweise echt nur mit dem Kopf schütteln. Aber jeder Jeck ist ja schliesslich anders.
Auf jeden Fall stelle ich jedes Mal wieder fest, dass ich ja doch einigermaßen normal bin 🙂
10 Trockenwand Essen
Es gibt viele Kreaturen, die in Ihre Wände eindringen und an Ihrer Trockenmauer fressen können, wodurch Ihr Zuhause ernsthaft beschädigt wird. Aber die 26-jährige Nicole schlägt die Mäuse. Sie holt Trockenmauern aus ihrem eigenen Zuhause und lässt dabei Löcher zurück, die manchmal drei Fuß breit sind.
9 Toilettenpapier essen
Toilettenpapier soll am stillen Örtchen vorhanden sein und gehört nicht einen Mund. Aber Kesha hat jahrelang auf Toilettenpapier gebacken und ungefähr 4-5 Rollen pro Woche gegessen. Zum Teufel mit Popcorn, sie hat sogar eine Rolle als Snack im Kino dabei.
8 Verliebt in eine Puppe
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Diskussion um die Bezeichnungen Sucht und Abhängigkeit
Kritik am Begriff der Abhängigkeit umfasst die sprachliche Gleichsetzung von medizinisch betreuten Patienten, mit vorrangig körperlicher Abhängigkeit (z. B. Schmerzpatienten unter Morphiumbehandlung) und auch stark psychisch Abhängigen, wie Heroinabhängigen oder Alkoholikern. Diese sei irreführend und hinderlich: Sie rufe bei Schmerzpatienten Angst vor dem Vollbild der körperlichen und psychischen Abhängigkeit hervor. Im Zuge der Ausarbeitung der aktuellen Version des „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (DSM) von der American Psychiatric Association wurde über die Wiederaufnahme des Suchtbegriffs nachgedacht
In der Umgangssprache wird von dem Beobachter ein, seiner Meinung nach, krankhaftes, übermäßigen oder zwanghaften Verhalten oder Gebrauch von Substanzen bezeichnet.„Süchtig nach Ruhm“, „Süchtig nach Schokolade“ oder ähnliche Redewendungen sind von Definitionen der Abhängigkeit im medizinischen Sinne z. B. nach den Kriterien der WHO zu unterscheiden.