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Die skurrilsten Meldungen 2019

Während sich die Politik mit Plastikproblemen oder dem Dieselskandal beschäftigt, geht es in der Welt doch so manches Mal deutlich humorvoller zu als gedacht. Das ganze Jahr über erreichen uns Nachrichten, mit denen man sicher nicht gerechnet hätte. Die Seite NOZ.de hat sich derweil mit den verrücktesten Meldungen beschäftigt. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wer glaubt, auch Irrsinn habe Grenzen, der vertut sich offenbar. Den Beweis hat die besagte Webseite geliefert, die auch noch in den kommenden Wochen aktuelle und skurrile Mitteilungen liefert, dürfte. Beginnen wir an der Stelle mit unserer persönlichen Top.

Unser Platz 1: Räuber brechen in Toilettenhäuschen ein

Mit Raubüberfällen ist definitiv nicht zu spaßen. Allein 2019 wurden wieder unzählige Banken, Juweliergeschäfte und andere Läden überfallen, die entweder Wertgegenstände oder aber Bargeld beherbergen. In gewisser Weise kann man die Täter vielleicht sogar verstehen. Offenbar brauchen Sie das Geld, stecken womöglich in einer finanziellen Notlage. Dass Raub strafbar und alles andere als witzig ist, das versteht sich von selbst. Nun sind jedoch im April 2019 tatsächlich Menschen auf die glorreiche Idee gekommen, Toilettenhäuschen aufzuknacken. Was sie dort wohl erwartet haben? Mit dem Schmuckgeschäft lässt sich so ein blaues Häuschen schließlich nur schwer verwechseln. Glücklicherweise ist bei diesem Raub der besonders blöden Art niemand zu schaden gekommen. Auch das Toilettenpapier wollten die Täter offenbar nicht haben.

Platz 2: Japan feiert den Penis

Wir dürfen es eigentlich nicht sagen, aber ganz offensichtlich gibt es das Phallus-Festival in Japan wirklich. Ein gigantischer Penis wird während der Parade durch die Straßen getragen. Humor haben sie ja, die Japaner – das muss man ihnen wirklich lassen. Die Hintergründe sind allerdings gar nicht so witzig, wie es auf den ersten Blick erscheint. Die Japaner, die in der Stadt Kawasaki an dem Festival teilnehmen, hoffen auf Fruchtbarkeit und bitten die Götter insbesondere darum, dass bevorstehende Geburten sicher über die Bühne gehen. Selbst die an Ständen verkauften Lollis haben diese sehr spezielle Form. Hierzulande wäre ein solches Fest sicher nicht vorstellbar – schon gar nicht in den Regionen, in denen überwiegend Katholiken leben. Den Gästen, die übrigens aus aller Welt vorbeischauen, scheint der Phallus im XXL Format jedenfalls zu gefallen.

Platz 3: Kölner Dom Ansagen nun auch auf Kölsch

Die Kölner lieben Karneval, den Dom und ihren besonderen Dialekt. Neben verschiedenen Sprachen gibt es nun auch Kölsche Ansagen im Dom – unter anderem folgende: „In e paar Minute weed d‘r Dom avjeschlosse. Sit esu jot un joht jetz nohm Usjang. Schön, dat ehr do wort – und kutt baal widder.“ Mit der neuen Bandansage will man nun vor allen Dingen die Einheimischen ansprechen. Selbstverständlich gibt es die Übersetzung auf hochdeutsch weiterhin. Schließlich ist der Dom nicht nur bei den Kölnern beliebt, sondern lockt auch Touristen aus aller Welt an.

Auch virtuell geht es verrückt zu

Wer schon einmal Mobile Casino Spiele getestet hat, der weiß, dass es fernab der eigenen vier Wände nicht nur um klassisches Glücksspiel geht. So manches Mal fragt man sich, ob die Erfinder von Spielautomaten womöglich diejenigen waren, die ins Klohäuschen eingebrochen sind. An Ideenreichtum sind Spieldesigner jedenfalls nur schwer zu übertreffen. Einzig und allein die „Protagonisten“ aus den soeben genannten Meldungen schaffen es, dem Ganzen noch eins drauf zu setzen. Dennoch lohnt es sich, das eigene Glück im Mobile Casino herauszufordern. Spielautomaten, Roulette und Co. sind nämlich nicht unbedingt nur skurril und humorvoll, sondern mitunter auch äußerst rentabel. Wer sich bereits mit der Materie beschäftigt hat, der weiß sicher, wovon wir sprechen. Das Schöne am Spiel auf dem Smartphone ist, dass du unterwegs keine der neuen irren Meldungen verpasst. Mit dem richtigen Newsticker ausgestattet, wird dein Tag außerhalb des Wohnzimmers umso lustiger. Lachen soll ja bekanntlich gesund sein, wie die Wissenschaft eindrucksvoll beweist.

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Fünf unglaubliche Geschichtsfakten die dich zum Schmunzeln bringen

Nicht nur beim Online Slots spielen geht es so manches Mal um die Geschichte verschiedener Länder. Der Alltag ist voll mit Dingen, die auf unsere Vergangenheit zurückzuführen sind. Mit Humor hat das Spielen im Casino sicher zu tun, doch auch das Leben kann Spaß machen- insbesondere dann, wenn man sich die Fakten ansieht, die auf den ersten Blick wohl niemand ernst nehmen würde. Hier nun unsere Top 5 der lustigsten geschichtlichen Tatsachen.

Platz 1 – „Leck mich am Arsch!“:

Wir möchten niemanden beleidigen. Bei Leck mich am Arsch handelt es sich vielmehr um einen sechsstimmigen Kanon, den der große Wolfgang Amadeus Mozart Aufzeichnungen zufolge im Jahr 1782 komponiert hat. Humor kann man dem Mann wirklich nicht absprechen. Wer also demnächst diesen Ausspruch bringt, der darf sich gerne auf die Musik berufen. Aufgeführt wurde das Stück übrigens nie. Erst Jahre später wurde es von seiner Witwe verkauft und der Text abgeändert. Bekannt ist Leck mich am Arsch seither als „Lasst froh uns sein“.

 

Platz 2 – Einmal XL Paket mit Kind:

Was bescheuert klingt, war in den USA noch bis 1914 erlaubt. Damalshat es tatsächlich Menschen gegeben, die ihre Kinder einfach per Post versendeten. Auf der Seite Postalmuseumblod wird beschrieben, wie genau der Versand von Kindern damals funktionierte.

Das Portal verrät: „Das erste Kind, das in den USA „verschickt“ wurde, war ein unbenannter Junge in Batavia, Ohio, Mitte Januar 1913. Der Sohn von Herrn und Frau Jesse Beauge aus Glen Este, Ohio, wurde von Vernon Little, einem Spediteur für kostenlose Landzustellung, zu seiner Großmutter gebracht. Mrs. Louis Beague ist ungefähr eine Meile entfernt. Die Eltern des Jungen bezahlten 15 Cent für die Briefmarken und versicherten ihren Sohn sogar für 50 Dollar.“

Platz 3 – Wechselwäsche für Tutanchamun:

Der altägyptische König soll bis etwa 1323 v. Chr. gelebt haben. Seine letzte Reise war Aufzeichnungen zufolge eine ganz besondere. Wie bekannt wurde, gab es auf den letzten Weg ganze 145 Unterhosen mit ins Grab. An Socken hatten diejenigen, die ihn begruben, jedoch nicht wirklich gedacht. Lediglich vier paar befangen sich im Sarg. Warum überhaupt Wäsche mit ins Jenseits geschickt wurde, das bleibt wohl das ewige Geheimnis derer, die auf diese wahnwitzige Idee gekommen sind.

 

 

Platz 4 – Jede Menge Spaß auf dem Gymnasium:

Wer sich heute etwas darauf einbildet, das Gymnasium besuchen zu dürfen, der sollte nun sehr aufmerksam mitlesen. Noch vor einigen tausend Jahren, genauer gesagt in der Antike Griechenlands, bedeutete der Begriff Gymnasium nämlich nicht das, was man heute darunter versteht. Einst trafen sich dort Menschen aus nah und fern, um gemeinsam nackt zu turnen. Die nächste FFK Party der künftigen Abiturienten kann also gern schon einmal geplant werden. Schließlich sollten wir unserer Geschichte huldigen, wie es sich gehört. Die Gymnasiasten unter uns dürfen sich spätestens jetzt ein wenig schämen.

 

 

Platz 5 – Stahlhelm statt Bräutigam:

Im Zweiten Weltkrieg zogen viele junge Männer aus, um das Land zu verteidigen. Entsprechend schwierig gestalteten sich damals Hochzeiten. Um eine Eheschließung zu ermöglichen, wurde die      erfunden. Jede Braut konnte sich nun ganz einfach trauen lassen. Und der Bräutigam? Den ersetzte ein simpler Stahlhelm, der auf den Platz neben die Frau gelegt wurde. Schließlich gab es zu Kriegszeiten noch kein Youtube, Smartphone, Skype und andere Möglichkeiten, sich von Angesicht zu Angesicht das Ja-Wort zu geben. Ob der Mann allerdings mit der Eheschließung einverstanden war, das werden wir wohl nie erfahren. Die Stahlhelme, die die Soldaten ersetzten, gaben schließlich keine Widerworte.

 

 

 

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Beerdigung mit Humor in Irland

Die Iren haben schon einen sehr eigenwilligen Humor. Das zumindest könnte man meinen, wenn man sich das Video eines Iren ansieht, der gerade beerdigt wird. Seine geliebten Mitmenschen sollten an diesem Tag nicht weinen, sondern lachen. Um genau das zu erreichen, hat sich der Verstorbene einen wirklich ungewöhnlichen Plan überlegt. Während der Sarg bereits ins Grab gelassen wurde, ertönt plötzlich die Stimme des Toten – die natürlich nicht von ihm selbst, sondern von einem Band kam. Dieses hatte er wenige Tage zuvor aufgenommen und einen Lautsprecher mit in den Sarg legen lassen. Als die Worte „Lasst mit hier raus!“ ertönten, war die Trauergemeinde zunächst geschockt. Dann jedoch passierte, was passieren sollte: Die Menschen begannen zu lachen. Einige Minuten lang hörten sie gespannt zu, was der Verstorbene zu sagen hatte. Die Meinungen zu diesem Video spalten die Gemüter. Während einige die Idee für genial halten, finden andere, sie sei mehr als geschmacklos. Zumindest ging das Video und in den sozialen Medien viral.

„Lasst mich hier raus“ – eine nicht ganz ernst gemeinte Bitte

Shay Bredley wurde erst nach seinem Tod berühmt. Seine Familie und Freunde kannten ihn als Scherzkeks, der offenbar gerne mal übers Ziel hinausschoss. Hilferufe aus einem Sarg, das hat man sicher nicht alle Tage. Den Trauergästen auf dem Friedhof war, wenn man der Seite RTL.de glauben darf, jedoch schnell klar, dass Shay nicht aus Versehen begraben wurde. Vielmehr erfüllte er sich selbst seinen letzten Willen, die geliebten Mitmenschen noch einmal zum Lachen zu bringen, ehe er für immer schweigen muss. Mit Sätzen wie „Es ist verdammt dunkel hier unten“ war die trübe Stimmung schnell gebrochen. Sogar der Pfarrer wurde in der selbstgemachten und humorvollen Trauerrede persönlich angesprochen. Die Lautsprecherübertragung hat ihre Wirkung gezeigt, denn wirklich traurig war am Ende dieser alles andere als klassischen Beerdigung wohl niemand mehr.

Zweifelhafter Humor oder gute Idee?

Wenn es um die Frage geht, wie weit man mit dem Tod scherzen darf, dann scheiden sich die Geister. Shay Bredley hat sein Leben genossen. Während die Einen zum Zwecke der Unterhaltung Online Roulette spielen, war er immer für einen Scherz zu haben. Das hat er sich auch noch nach seinem Ableben bewahrt und wird damit sicher in die Geschichte eingehen. Die Enkelin des Mannes hatte die Szene gefilmt und hochgeladen. Sie kommentierte das Video mit den Worten: „“Mein Großvater wollte, dass jeder seine Beerdigung mit einem Lächeln im Gesicht verlässt. Und das hat er geschafft. Ich bin so stolz auf ihn.“
Schwarzer Humor ist bekanntlich Ansichtssache. So tiefschwarz wie dieser Scherz, das war aber selbst einigen Hartgesottenen zu krass. Wenige Sekunden nach dem ersten „Hallo“ hatte sich die Situation auch schon aufgelöst. Shay gab zu, dass er natürlich wirklich tot sei, er aber eben noch einiges zu sagen habe. An eine klassische Trauerfeier war danach wohl nicht mehr zu denken. Mit dem „Auftritt“ wir der Mann seinen Liebsten sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben. Dennoch gibt es zahlreiche Kommentare, laut denen diese Aktion einfach zu heftig war.

Irland hat einen neuen Star

Bradley hat sein Ziel definitiv erreicht. Sämtliche soziale Medien und Online Magazine berichteten über die Beerdigung, die Irland in ein neues Licht rückt. Unter anderem sagte der Lautsprecher: „Wo verdammt noch mal bin ich? Lasst mich hier raus. Es ist verdammt dunkel hier. Ist das der Priester, den ich höre? Hier ist Shay, ich bin in der Kiste!“ Die Aufnahme hatte sich der Verstorbene sehr gut überlegt und damit garantiert für einen besonderen Moment auf dem Friedhof in Kilimanagh gesorgt. Ob diese Aktion nachgemacht werden sollte, ist allerdings fragwürdig. Der Ire selbst erlag seiner schweren Krankheit, hat aber eins nie verloren: Seinen unnachahmlichen Sinn für Humor, der ihn nun zum Star des Landes gemacht hat.