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Mode ist nicht alles

Jeder kennt das Problem der Kleidungsfrage: Zu dem richtigen Anlass muss es der richtige Anzug oder das passende Kleid sein. Es darf nicht zu over- und auch nicht zu underdressed sein. Auch die Farbwahl spielt eine wichtige Rolle. Aber was macht man, wenn man glaubt, alles richtig gemacht zu haben und am Ende komplett daneben lag?

Früher war alles einfacher. Die Zuordnung der Kleiderfrage war streng geregelt und jeder wusste, was geht und was nicht. Heute hat sich die Mode grundlegend geändert und bringt viele Optionen und Eventualitäten mit sich. Was heute geht, geht morgen schon wieder nicht und was farblich zueinander passt, ist in Sekundenschnelle schon wieder out.

In Zeiten der Hochglanzmagazine und Modeetiketten ändert sich die Mode so schnell wie das Wetter. Kleidungsstyle sind nur noch eine Frage der Zeit und nicht mehr des guten Geschmacks. Klar, dass sich altbekannte Etiketten in dieser schnelllebigen Welt ebenfalls ändern. Getragen wird, was gefällt. Ob es passt, ist die andere Frage.

 

Unumstößliche Regeln bleiben davon nicht verschont. Oder besser gesagt: Sie haben Bestand, aber das Publikum sieht sie laut Stylight als veraltet an. Auf Hochzeiten wird neben der Braut ungeniert weiß getragen, Beerdigungen werden immer farbenfroher, das erste Date wird zum Staatsakt, wie desired beschreibt, und festliche Anlässe oder exquisite E

vents werden mit freizügigen Outfits wahrgenommen. Die Modewelt feiert die Individualität ihrer Träger.

 

 

 

 

 

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Glitzern bis die Augen schmerzen

Besonders die Damenwelt scheint bei der Wahl des Outfits die Devise zu vertreten: Wenn es glitzert, ist es richtig. Sicherlich sind Kleider und Roben mit Strass oder Pailletten immer ein Hingucker und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Doch wenn der Betrachter aufgrund des funkelnden Materials beinahe erblindet, war es doch mit der Wahl des Dresses leicht übertrieben. Anlässe, die strahlenden Glamour verdienen, verlangen eher ein subtiles Auftreten und keines, das dem eigentlichen Abend die gesamte Aufmerksamkeit raubt.

Auf einer Gala oder dem Besuch einer großen Premiere überzeugen die Kleider und Anzüge, die Stil und Zurückhaltung ausstrahlen. Ein schwarzer Anzug, eine lange Robe in dezenten Farbtönen oder ein aufregendes Kleid sind nur einige der Möglichkeiten zum Hingucker zu werden ohne mit Wucht aufzufallen. Darin liegt das Geheimnis eines guten Auftrittes. Dies gilt auch für wiederkehrende Events oder besondere Abende mit Freunden. Ein Ausflug ins Casino folgt bestimmten Modegesetzen und Spielregeln, die Casino Wings detailliert und übersichtlich auflistet.

 

 

 

 

 

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Wohlfühlen ist die oberste Priorität

Wer sich unsicher ist und nicht als Kleidungsfail in die Falle tappen will, der sollte tragen, worin er sich wohlfühlt. Farbliche Kombis, Muster ohne Grenzen und Pariser Mode ist vergänglich und kann den eigenen Geschmack nicht ersetzen. Wer auf einige grundlegende Regeln achtet, kann sich sicher sein, immer modetechnisch zu überzeugen.

Trage immer ein Outfit, das dich verkörpert und dich repräsentiert. Versuche nicht, jemand anderes zu sein! Weiterhin solltest du den Anlass bedenken und schauen, mit welchem Look du nicht aus der Reihe fällst. Es gibt einfache Regeln, die jeden Opernbesuch, Theaterabend oder Trip ins Casino zum erfolgreichen Abend machen. Peinliche Auftritte und einen Platz in den Rankings der Modefails können andere Gäste getrost übernehmen.