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Fünf unglaubliche Geschichtsfakten die dich zum Schmunzeln bringen

Nicht nur beim Online Slots spielen geht es so manches Mal um die Geschichte verschiedener Länder. Der Alltag ist voll mit Dingen, die auf unsere Vergangenheit zurückzuführen sind. Mit Humor hat das Spielen im Casino sicher zu tun, doch auch das Leben kann Spaß machen- insbesondere dann, wenn man sich die Fakten ansieht, die auf den ersten Blick wohl niemand ernst nehmen würde. Hier nun unsere Top 5 der lustigsten geschichtlichen Tatsachen.

Platz 1 – „Leck mich am Arsch!“:

Wir möchten niemanden beleidigen. Bei Leck mich am Arsch handelt es sich vielmehr um einen sechsstimmigen Kanon, den der große Wolfgang Amadeus Mozart Aufzeichnungen zufolge im Jahr 1782 komponiert hat. Humor kann man dem Mann wirklich nicht absprechen. Wer also demnächst diesen Ausspruch bringt, der darf sich gerne auf die Musik berufen. Aufgeführt wurde das Stück übrigens nie. Erst Jahre später wurde es von seiner Witwe verkauft und der Text abgeändert. Bekannt ist Leck mich am Arsch seither als „Lasst froh uns sein“.

 

Platz 2 – Einmal XL Paket mit Kind:

Was bescheuert klingt, war in den USA noch bis 1914 erlaubt. Damalshat es tatsächlich Menschen gegeben, die ihre Kinder einfach per Post versendeten. Auf der Seite Postalmuseumblod wird beschrieben, wie genau der Versand von Kindern damals funktionierte.

Das Portal verrät: „Das erste Kind, das in den USA „verschickt“ wurde, war ein unbenannter Junge in Batavia, Ohio, Mitte Januar 1913. Der Sohn von Herrn und Frau Jesse Beauge aus Glen Este, Ohio, wurde von Vernon Little, einem Spediteur für kostenlose Landzustellung, zu seiner Großmutter gebracht. Mrs. Louis Beague ist ungefähr eine Meile entfernt. Die Eltern des Jungen bezahlten 15 Cent für die Briefmarken und versicherten ihren Sohn sogar für 50 Dollar.“

Platz 3 – Wechselwäsche für Tutanchamun:

Der altägyptische König soll bis etwa 1323 v. Chr. gelebt haben. Seine letzte Reise war Aufzeichnungen zufolge eine ganz besondere. Wie bekannt wurde, gab es auf den letzten Weg ganze 145 Unterhosen mit ins Grab. An Socken hatten diejenigen, die ihn begruben, jedoch nicht wirklich gedacht. Lediglich vier paar befangen sich im Sarg. Warum überhaupt Wäsche mit ins Jenseits geschickt wurde, das bleibt wohl das ewige Geheimnis derer, die auf diese wahnwitzige Idee gekommen sind.

 

 

Platz 4 – Jede Menge Spaß auf dem Gymnasium:

Wer sich heute etwas darauf einbildet, das Gymnasium besuchen zu dürfen, der sollte nun sehr aufmerksam mitlesen. Noch vor einigen tausend Jahren, genauer gesagt in der Antike Griechenlands, bedeutete der Begriff Gymnasium nämlich nicht das, was man heute darunter versteht. Einst trafen sich dort Menschen aus nah und fern, um gemeinsam nackt zu turnen. Die nächste FFK Party der künftigen Abiturienten kann also gern schon einmal geplant werden. Schließlich sollten wir unserer Geschichte huldigen, wie es sich gehört. Die Gymnasiasten unter uns dürfen sich spätestens jetzt ein wenig schämen.

 

 

Platz 5 – Stahlhelm statt Bräutigam:

Im Zweiten Weltkrieg zogen viele junge Männer aus, um das Land zu verteidigen. Entsprechend schwierig gestalteten sich damals Hochzeiten. Um eine Eheschließung zu ermöglichen, wurde die      erfunden. Jede Braut konnte sich nun ganz einfach trauen lassen. Und der Bräutigam? Den ersetzte ein simpler Stahlhelm, der auf den Platz neben die Frau gelegt wurde. Schließlich gab es zu Kriegszeiten noch kein Youtube, Smartphone, Skype und andere Möglichkeiten, sich von Angesicht zu Angesicht das Ja-Wort zu geben. Ob der Mann allerdings mit der Eheschließung einverstanden war, das werden wir wohl nie erfahren. Die Stahlhelme, die die Soldaten ersetzten, gaben schließlich keine Widerworte.